Newsletter für Mitarbeitende der OVGU 2/2021
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Corona Update |
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Die Mischung macht’s
Knapp über die Hälfte (54 %) der Studierenden unserer Uni wünscht sich auch nach Corona eine Mischung aus Online- und Präsenz-Lehre. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studierendenbefragung. Um den (digitalen) Studienalltag in Zeiten der Corona-Pandemie zu erforschen, wurde der Fragebogen des letzten Studierendenpanels um einige Corona-Zusatzfragen erweitert. Einem Ergebnis dieser zusätzlichen Fragestellungen widmet sich die aktuelle fokus: LEHRE-Forschungsnotiz zum Thema „Hybrid-Lehre“. Lesen Sie die aktuelle und alle bisher erschienenen Forschungsnotizen. Weiterführende Ergebnisse und Informationen zum Studierendenpanel finden Sie hier. |
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Vom Whiteboard zum Zoom-Meeting
Waren vor Corona Whiteboard, Overhead-Projektor oder Flipchart das tägliche Zubehör für Vorlesung und Seminar, sind es in Zeiten von Online- und Hybridlehre Videokonferenzanlagen, Vorlesungsaufzeichnungen oder Online-Meeting-Tools. Was an unserer Uni in welchen Hörsälen und Seminarräumen mit welcher Ausstattung möglich ist, haben die Mitarbeitenden des Sachgebiets Medientechnik auf einer Webseite zusammengestellt. |
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Sport frei! via Zoom
Corona macht es uns nicht gerade leicht, etwas für uns und unsere Gesundheit zu tun. Deswegen haben die Kolleginnen vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Universitätsmedizin für Sie ein Online-Fitnessprogramm aufgebaut. So können Sie bequem von zu Hause oder von wo auch immer Sie möchten über Ihr Smartphone oder Ihren PC trainieren und Ihre Fitness verbessern. Die Kurse werden über Zoom per Livestream übertragen. Die Kursdauer beträgt 45 Minuten. Kontakt: |
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Neuerungen bei der Erfassung der Arbeitszeit 2021
Im Formularpool der OVGU steht die neue Excel-Tabelle zur Erfassung der Arbeitszeit für das Jahr 2021 zur Verfügung. Bedingt durch die Corona-Pandemie und verschiedene Neuerungen der vergangenen Monate, wie beispielsweise die Aufhebung der Kernarbeitszeit, wurden entsprechende Aktualisierungen und Erweiterungen vorgenommen. Dies betrifft beispielsweise die Erfassung von mobilen Arbeitszeiten sowie die Erfassung von Freistellungstagen für die Kinderbetreuung bei pandemiebedingten Schließungen von Schulen und Kindergärten, welche sich bisher nicht abbilden ließen. Bitte nutzen Sie für die Arbeitszeiterfassung 2021 ausschließlich diese neue Tabelle. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie im Dokument „Hinweise zur Nutzung der Arbeitszeittabelle 2021“, welches ebenfalls im Formularpool eingestellt ist. |
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So können Sie FFP2-Masken wiederverwenden
Wie lange kann ich FFP2-Masken eigentlich benutzen? Um die coronabedingten Schutzmaßnahmen umzusetzen, stellt die OVGU notwendige dienstliche persönliche Schutzausrüstung, beispielsweise FFP2- oder OP-Masken, zur Verfügung. Diese Masken werden jetzt aber auch in einigen privaten Bereichen wie dem Öffentlichen Nahverkehr und dem Einzelhandel gefordert. Zu Möglichkeiten und Grenzen der eigenverantwortlichen Wiederverwendung von FFP2-Masken für den Privatgebrauch gibt es nun eine Handreichung. Sie erlaubt es dem Privatanwender, die Leistungsfähigkeit vorhandener FFP2-Masken besser auszunutzen. Erstellt wurde sie von einer Projektgruppe unter Federführung der Fachhochschule Münster, der u. a. Virologen, Mikrobiologen, Hygieniker und andere Fachleute angehören. Kontakt: Ulrich Stresow, Telefon: 0391 67-56082 |
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Möglichkeiten zum Antikörpertest bei Blutspende
Weiterhin gilt: Blutspende digital funktioniert nicht. Wir, die Blutbank, brauchen dringend Ihre Unterstützung vor Ort. Unser Vorschlag: Nutzen Sie die Möglichkeit der Online-Terminbuchung auf den Internetseiten der Uni-Blutbank. Aktuell können Sie während einer Blutspende Ihr Blut auf SARS-CoV-2-Antikörper testen lassen und erfahren, ob Sie bereits unbemerkt Kontakt mit dem Corona-Virus hatten. Damit können Sie außerdem an der serologischen Untersuchung von Blutspenderinnen und -spendern im Großraum Magdeburg auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 teilnehmen. Mehr Infos zur sogenannten SeMaCo-Studie finden Sie ebenfalls auf den Internetseiten der Blutbank.
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Auswahltest für Medizinstudium verschoben
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie kann der diesjährige mathematisch-naturwissenschaftliche Auswahltest für das Medizinstudium nicht wie geplant im März 2021 stattfinden, sondern wurde auf Anfang Juni verschoben. An der OVGU wird der sogenannte HAM-Nat-Test bereits seit 2012 erfolgreich für die Auswahl unserer Medizinstudierenden eingesetzt. Dabei kooperiert unsere Uni eng mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. In den zurückliegenden Jahren haben viele Bewerberinnen und Bewerber aufgrund ihrer hervorragenden Testergebnisse auch ohne ein 1,0-Abitur eine Zulassung zum Medizinstudium erhalten und waren sehr erfolgreich. |
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Menschen & Campus |
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An vorderster Front der Immunabwehr
Mastzellen regulieren entzündliche Reaktionen des Immunsystems, um Krankheitserreger bekämpfen zu können. Gemeinsam mit den neutrophilen Granulozyten stehen sie in vorderster Front der Immunabwehr des Körpers und kommunizieren dazu untereinander. Einen entscheidenden Mechanismus dieser Kommunikation haben die Immunologin Prof. Dr. Anne Dudeck und der Dipl.-Ing. Jan Dudeck von der Medizinischen Fakultät gemeinsam mit einem Team von Forscherinnen und Forschern aufgedeckt. Mit den Erkenntnissen wäre es unter anderem möglich, neue gezielte Therapien im Kampf gegen allergische Reaktionen oder Krankheitserreger zu entwickeln. Lesen Sie mehr. |
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Mit der eigenen Forschungsgruppe durchstarten
Was Metallpartikel und Stammzellen gemeinsam haben? Dr. Fabian Sewerin wird sie in den nächsten sechs Jahren genauestens unter die Lupe nehmen. Er wurde in das Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgenommen. Das ermöglicht dem exzellenten Wissenschaftler am Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik eine Nachwuchsgruppe zu etablieren, in der es darum geht, die physikalischen Vorgänge und Wechselwirkungen bei der industriellen Verbrennung von Metallpulvern zur Energiegewinnung sowie der Vervielfachung von Stammzellen besser verstehen und vorherzusagen zu können. So unterschiedlich die Problemstellungen, so flexibel einsetzbar sollen die Werkzeuge für die rechnergestützten Modellierungskonzepte und Lösungsverfahren sein, die Dr. Fabian Sewerin und seine Gruppe entwickeln möchten. Lesen Sie mehr. |
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Effizienter Elektro-Antrieb für Industrie 4.0
Jedes Jahr kürt die Frankfurter Allgemeine Zeitung gemeinsam mit dem Magazin Für-Gründer.de Deutschlands Top-50-Start-ups und erstellt ein hochkarätiges Ranking. Auf dem 2. Platz der Liste 2020 steht eine Ausgründung unserer Universität – SMELA (Smart Electric Actuators). Basierend auf den Wettbewerbserfolgen aus dem vergangenen Jahr konnte SMELA mit seinem innovativen Linearantrieb diesen beachtlichen Platz erreichen. Betreut wird die Ausgründung von unserem Transfer- und Gründerzentrum. Hier erfahren Sie mehr. |
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Ingenieurin der OVGU ab sofort im Wissenschaftsrat
Prof. Dr. Julia Arlinghaus, Lehrstuhlleiterin für Produktionssysteme und -automatisierung und Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg, wurde vom Bundespräsidenten in das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium Deutschlands, den Wissenschaftsrat, berufen. Drei Jahre wird sie dort ihre wissenschaftliche Exzellenz und wissenschaftspolitische Kompetenz einbringen und Bund und Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Weiterentwicklung des Hochschulsystems sowie der staatlichen Förderung von Forschungseinrichtungen beraten. Der Fokus ihrer Forschungsarbeit liegt darauf, digitale Produktionssysteme zu gestalten und zu managen sowie Fabrikautomatisierungssysteme und digitale Transformationsprozesse für die Industrie zu planen. Lesen Sie mehr. |
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Medikamente aus Pflanzen, Luft und Licht
Mit Pflanzenabfall, Luft und Licht zu einem Wirkstoff gegen Malaria: Für die Entwicklung eines besonders effizienten chemischen Verfahrens zur Herstellung von Artemisinin verleiht die US-amerikanische Chemikervereinigung (American Chemical Society ACS) Prof. Dr.-Ing. Andreas Seidel-Morgenstern, Lehrstuhlinhaber Chemische Verfahrenstechnik und Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg, gemeinsam mit seinen Forschungspartnern den „ACS Preis für bezahlbare grüne Chemie“. Malaria-Therapien basieren auf dem Wirkstoff Artemisinin, der in den Pflanzen des Einjährigen Beifußes Artemisia annua vorhanden ist. Nicht nur die Ausgangsstoffe für die Herstellung eines Arzneimittels oder Naturstoffs werden in diesem Verfahren aus Pflanzen gewonnen, sondern auch der Katalysator, also das Werkzeug, das die Reaktion vorantreibt, kommt direkt aus der Natur. Lesen Sie mehr. |
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Forschung zur Inhalationstherapie
Dr. med. Eva Lücke von der Universitätsklinik für Pneumologie hat den Förderpreis der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie (MDGP) erhalten. Die Ärztin und Wissenschaftlerin konnte in ihren Forschungsarbeiten wichtige Erkenntnisse zum Einsatz von Inhalatoren bei der Therapie von Patientinnen und Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen liefern. Die Preisvergabe fand auf der Jahrestagung der MDGP im Dezember 2020 digital statt. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Mehr |
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Ultraschall für Gussteile
Dr.-Ing. Eric Riedel erhielt im Januar 2021 für seine Promotion den „Forschungspreis 2020“ der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Er promovierte an der Fakultät für Maschinenbau bei Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Bähr und entwickelte Methoden zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Aluminiumgussteile. Zudem stellte Eric Riedel erstmals ein umfassendes Simulationsmodell auf, das die Ultraschallbehandlung und ihre Auswirkungen auf die Schmelze sowie den Erstarrungsprozess prognostiziert. Mit dem mit 2.000 Euro dotierten Preis werden Arbeiten ausgezeichnet, die einen Beitrag zur zukünftigen Entwicklung der gewerblichen Wirtschaft leisten. Mehr lesen. |
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Mit Wasserkraft voraus
Die großen Player Solar- und Windkraft eint ein Nachteil bei der Energiegewinnung: Sie sind nicht immer verfügbar und schlecht kontrollierbar. Überschüssige Energie kann zudem schlecht gespeichert werden und Batteriespeichersysteme sind oft nicht nachhaltig. Dr. Stefan Hoerner vom Lehrstuhl für Strömungsmechanik und Strömungstechnik erforschte in seiner Doktorarbeit, wie Wasserkraft zur Lösung dieses Problems beitragen kann. Für seine Dissertation erhielt der Wissenschaftler im Januar 2021 den „Prix européen 2021“ der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) und setzt sich mit einer der besten von der DFH geförderten Doktorarbeiten durch. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben. Mehr Informationen gibt’s hier. |
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Zur außerplanmäßigen Professorin ernannt
PD Dr. med. Evelyn Gaffal von der Universitätshautklinik erhält den Titel außerplanmäßige Professorin, der an Habilitierte vergeben wird, die sich in Forschung und Lehre hervorragend bewährt haben. Die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten ist seit 2017 Oberärztin in der Universitätshautklinik und hat dort auch die Leitung des Forschungslabors Experimentelle Dermatologie übernommen. Dort untersucht sie molekulare Mechanismen der Regulation von Entzündungsreaktionen in der Haut und erkundet die Mechanismen der Metastasierung beim schwarzen Hautkrebs. Zudem erforscht sie neue Therapiemöglichkeiten für Neurodermitis als sogenanntes atopisches Ekzem und andere allergische Ekzeme. Lesen Sie mehr. |
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Zum außerplanmäßigen Professor ernannt
PD Dr. med. Matthias Vogel von Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie erhält ebenfalls den Titel außerplanmäßiger Professor, da auch er sich in Forschung und Lehre hervorragend bewährt hat. In seiner Forschung untersucht er den Einfluss von dissoziativen Phänomenen bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen. Das können Probleme in der Wahrnehmung, Bewegung, im Bewusstsein oder Identitätsbewusstsein sein. Diese psychischen Einflüsse untersuchte er auch im Zusammenhang mit dem Kniegelenksersatz, bei dem psychische und psychosomatische Faktoren zu einer geringeren Zufriedenheit mit dem OP-Ergebnis beitragen können. Mehr |
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Neue Ansprechpartnerin für das Transfergutscheinprogramm
Maria Heucke ist seit Beginn des Jahres verantwortlich für das Transfergutscheinprogramm im Transfer- und Gründerzentrum. Vorher war sie zweieinhalb Jahre in einem Magdeburger Start-up tätig. Sie hat selbst die Vorzüge des Transfergutscheins in Anspruch genommen, während sie 2016 ihre Bachelorarbeit in einem Unternehmen in Haldensleben geschrieben hat. Nun möchte sie das Programm noch bekannter machen und die Studierenden dafür sensibilisieren, mit Unternehmen aus der Region in Kontakt zu kommen. Kontakt: Maria Heucke, Telefon: 0391 67-52995 |
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Neuer Senatsbeauftragter
Im Januar-Newsletter haben wir versehentlich vermeldet, dass Prof. Dr. Christian Apfelbacher zum Leiter der Senatskommission für den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten gewählt worden sei. Das ist nicht richtig. Korrekt ist, dass er in der Dezember-Sitzung zum Senatsbeauftragten für den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten gewählt wurde. Aufgaben des Senatsbeauftragten sind die Beratung von Betroffenen, die Schlichtung von Konflikten und das Aufgreifen von Hinweisen bezüglich eines möglichen wissenschaftlichen oder professionellen Fehlverhaltens.
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Historische Lehrkarten gerettet
Eigentlich sollten sie auf den Müll. Aber das Kustodie-Projekt unserer Universität hat sie gerettet, die historischen Lehrkarten, die ausgesondert werden sollten. Diese Karten befinden sich nun im Depot der Kustodie und wurden Schritt für Schritt begutachtet und gezählt. Insgesamt umfasst die Sammlung 236 Lehr- und Porträtkarten, die diverse Szenarien, historische Ereignisse, Topographien etc. aus verschiedenen Epochen (Antike, Mittelalter, Neuzeit, Vor- und Frühgeschichte) abbilden. Der Großteil der Karten stammt aus DDR-Zeiten, aber auch Karten aus den 1990er Jahren befinden sich in der Sammlung. Die Karten wurden im Rahmen der Kustodie vollständig erfasst und inventarisiert, sodass Interessierte diese für Forschung und Lehre nutzen können. Kontakt: Dr. Nora Pleßke
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Wie geht Forschung?
Wie forsche ich richtig? Dieser Frage gingen gut 450 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen Anfang Februar 2021 auf dem digitalen „Methodenworkshop zur Qualitativen Bildungs- und Sozialforschung“ nach. In 18 virtuellen Arbeitsgruppen konnten sich Teilnehmende unter fachlich kompetenter Anleitung renommierter Forschender austauschen, Arbeitsergebnisse erörtern und qualitative Forschungspraxis kennenlernen. In den Pausen hatten sie Gelegenheit, sich auf einem virtuellen „Markt der Möglichkeiten“ über Ressourcen qualitativer Forschung zu informieren. Ausgerichtet wurde die Forschungswerkstatt vom Zentrum für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung. mehr |
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Kommen & Gehen
Ein herzliches Willkommen an die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Januar 2021 ihre Tätigkeit an der OVGU aufgenommen haben. Die aktuelle Situation mit Kontaktarmut, Homeoffice und Abstand halten macht den Einstieg nicht ganz leicht. Sicher finden die Bereiche auch hier kreative Lösungen, um die neuen Kolleginnen und Kollegen willkommen zu heißen und in ihre Aufgabenfelder einzuführen. Zum anderen verabschiedet unsere Uni auch eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen, die nach zum Teil langjähriger Tätigkeit die OVGU verlassen. Für ihr Engagement sei ihnen an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. |
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Ausbildung an der OVGU |
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Bei der Auswahl der neuen Azubis auch online dabei
Die Begleitung von Vorstellungsgesprächen ist eine der interessantesten und wichtigsten Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV). Derzeit gibt es wieder die Bewerbungsgespräche für die verschiedenen Ausbildungsberufe an unserer Uni, an denen mindestens ein Vertreter der JAV teilnimmt. In diesem Jahr läuft vieles anders und digital ab. Wo sonst die JAV-Mitglieder persönlich sitzen, ist nun ein mobiles Endgerät aufgebaut, über welches sie dem Gespräch zugeschaltet sind. In Vorbereitung auf die Gespräche werden die Bewerbungsunterlagen gründlich gesichtet und die Anforderungen an den künftigen Auszubildenden mit dem Ausbilder abgesprochen. Im Interview selbst wird auf Ausdruck, Interesse für den Beruf und schon vorhandenes Fachwissen geachtet. Bei der Auswahl hat die JAV dann auch ein Entscheidungsrecht. |
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Service & Verwaltung |
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Professionelle akademische Lehre
Was ist das PAL-Zertifikat? Welche Inhalte umfasst es? Wie kann es erworben werden? Diese und viele weitere Fragen zum Lehrzertifikat „Professionelle Akademische Lehre“, dem sogenannten PAL-Zertifikat, beantwortet in einem Interview Prof. Dr. Philipp Pohlenz vom Projekt fokus: LEHRE. Seit 2020 kann das Lehrzertifikat, welches im Rahmen der Professionalisierungsstrategie entstanden ist, erworben werden. Hervorgegangen ist es aus den seit 2018 regelmäßig stattfindenden hochschuldidaktischen Workshops in jährlich vier Akademien. Deren Ziel ist die Professionalisierung akademischer Lehre und sie orientieren sich an den individuellen Bedarfen der Lehrenden. Das Lehrentwicklungsprogramm bietet Raum für Austausch, Innovation und Weiterbildung der Lehrenden. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns, Sie in den Workshops der anstehenden Frühjahrsakademie (noch bis 1. März 2021) begrüßen zu dürfen. Die Angebote werden wieder vollständig webbasiert/ online zur Verfügung gestellt und umfassen zudem e-lectures. Eine Übersicht der geplanten Workshops sowie alle weiteren Informationen zur Anmeldung finden Sie hier. Kontakt: Conny Behr, Thomas Berg |
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Familie in Bewegung
In Zeiten von Homeschooling und Homeoffice ist Bewegung besonders wichtig. Und wenn Eltern und Kinder zusammen Sport treiben können, macht es gleich doppelt so viel Spaß. Das Projekt „Familie in Bewegung“ – kurz FiB – in dem ursprünglich Eltern-Kind-Sportkurse an der Callisthenics-Anlage der OVGU geplant waren, ist im Januar 2021 mit einem Online-Eltern-Kind-Sportkurs gestartet. Samstagvormittags wird gemeinsam mit einer geschulten Trainerin online über Zoom trainiert. Im laufenden Kurs sind noch Plätze frei. Interessierte Eltern und Kinder im Alter von 4 bis 9 Jahren können sich über die Website des Sportzentrums anmelden oder in Absprache mit der Projektkoordinatorin Jule Sander auch einmal zum „Schnuppern“ vorbeischauen. Die neuen Kurse starten Mitte März 2021. Auch dafür ist jetzt die Anmeldung frei geschaltet. Die Teilnahme ist während der Pilotphase für Eltern und Kinder kostenlos. |
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Ökosoziale Hochschultage 2021 mitgestalten
Hand aufs Herz, wie nachhaltig handeln Sie im Alltag? Da geht vielleicht noch ein bisschen was! Wie wäre es zum Beispiel damit: Die Ökosozialen Hochschultage 2021 aktiv mitzugestalten? Unser Nachhaltigkeitsbüro lädt alle interessierten Mitarbeitenden zu den Planungstreffen 2021 ein. Gemeinsam mit Studierenden und engagierten Magdeburgerinnen und Magdeburgern will das Team im Juni 2021 wieder eine Woche voller Diskussionen, Vorträge, Filmabende, Lesungen, Partys und vieles mehr rund um ein ökosoziales Thema organisieren. Bringen Sie sich ein – gestalten Sie mit! Hier gibt es regelmäßig Informationen zu den Treffen. Kontakt: Dr. Silke Rühmland, Telefon: 0391 67-57095 |
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MakerLabs mit Booked reservieren
Ab sofort haben Studierende und Beschäftigte der OVGU die Möglichkeit, ihre Nutzungszeiten der Labore AWI-Lab, FabLab und Additiv+ über das digitale System „Booked“ zu reservieren. Interessierte können sich ganz einfach mit ihrem Uni-Account einloggen. Auch relevante Maschinen, Anlagen, Geräte und Arbeitsplätze können vorab gebucht werden. Bei steigender Zahl der Nutzerinnen und Nutzer vereinfacht sich dadurch die Planung und Organisation des Zugangs zu den Laboren erheblich. |
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Kreativprojekte gesucht!
Der Countdown läuft! Noch bis zum 5. März 2021 können Sie sich mit Ihrer kreativen Idee beim BESTFORM /// MEHR /// WERT /// Award 2021 bewerben, den das Ministerium für Wissenschaft, Wissenschaft und Digitalisierung auslobt. Gesucht werden wieder neue Ideen und Konzepte, Produkte und Dienstleistungen. Der erste Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Genauere Informationen rund um den Wettbewerb und die Bewerbung gibt es auf der BESTFORM-Homepage, bei Twitter (@kreative_ideen), Instagram (@kreativsachsenanhalt) und Facebook (@KreativSachsenAnhalt). |
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Veranstaltungen & Termine |
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Online zum Nichtraucher werden
Sie möchten endlich Nichtraucher werden? Das Betriebliche Gesundheitsmanagement der Universitätsmedizin bietet in Zusammenarbeit mit der BKK VBU am 20. Februar 2021 und am 19. März 2021 jeweils von 9 bis 15 Uhr ein Nichtraucher-Online-Seminar an, in dem Ihnen das Team des britischen Lebenshilfe-Autors Allen Carr einen Weg aus der Zigarettensucht zeigt. Die Plätze sind begrenzt. Die gesamten Kosten für das Webinar werden von der BKK VBU übernommen, unabhängig in welcher Krankenkasse die Teilnehmenden versichert sind. Zur Anmeldung |
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Gesundheit braucht Klimaschutz
Die Zunahme von Atemwegserkrankungen und Allergien, hitzebedingtem Herz-Kreislauf-Versagen, Infektionen durch das West-Nil-Virus und Depressionen sind sichtbare Folgen des Klimawandels in Deutschland. Mit diesen gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise wird sich wird Dr. Paul Ernst Dörfler, Naturwissenschaftler und Autor, am 25. Februar 2021 um 18 Uhr in einem Zoom-Vortrag, zu dem Health for Future Magdeburg einlädt, auseinandersetzen. Die englischsprachige Version des Online-Vortrages wird es am 11. März 2021 um 18 Uhr geben. Hier geht es zum Zoom-Meeting. |
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Inventarisierung, Kostenarten und Co.
Die Abläufe zur Inventarisierung und Inventur werden digitalisiert, wodurch neue Inventaretiketten (RFID) eingeführt werden. Eine Schulung im Januar dieses Jahres war so stark nachgefragt, dass am 3. März 2021 von 10:30 bis 12:00 Uhr ein 2. Termin angeboten wird. Die Abteilung Beschaffung, Zahlstelle informiert online mittels Zoom über aktuelle Änderungen im Bereich der Inventarisierung und gibt einen Ausblick über beabsichtigte Änderungen. Die Informationsveranstaltung richtet sich an alle dezentralen Einkäufer, Ökonomen und Inventarverantwortlichen. Kontakt: Christoph Krause, Telefon: 0391 67-58722 |
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Konflikte sicher bewältigen
In schwierigen Zeiten mit neuen Herausforderungen und anderen Kommunikationsformen bleiben Konflikte – auch an der OVGU – nicht aus. Aber was ist das eigentlich, ein Konflikt? Und was unterscheidet einen Konflikt von einem Streit? Schon die Definition von verschiedenen Arten der Auseinandersetzung ist hilfreich, schwierige Situationen besser zu verstehen. Konfliktmanagement geht aber weiter und zeigt verschiedene Tools auf, die im Streit-/ Konfliktfall angewendet werden können. Am 17. und 18. März 2021 bieten wir von der Stabsstelle Personalentwicklung und Recruiting Ihnen dazu ein Konfliktmanagementseminar an. Es wird ganz praktisch an Konflikten gearbeitet, Verhalten wird analysiert und konstruktive Wege zur Bewältigung aufgezeigt. Bei Interesse melden Sie sich bitte hier an. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Annette Hoeschen, Stabsstelle Personalentwicklung und Recruiting. |
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Save the Date!
Schon mal vormerken bitte! Die „Ladies Night for Women in Engineering Sciences“ findet in diesem Jahr im neuen, digitalen Format statt. Das Programm wird am 22. April 2021 online mit synchronen und asynchronen Programmteilen angeboten. Umrahmt wird die Ladies Night von digitalen Info-Tagen u. a. mit einem Online-Workshop, einer Preisverleihung, einer Podiumsdiskussion und einem digitalen Markt der Möglichkeiten. Hier entlang zum Programm.
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Foto des Monats |
Wir müssen intubieren! Ist der OP bereit? Wir brauchen ein Röntgenbild! Was ein bisschen nach Arztserie im Vorabendprogramm klingt, ist eine von vielen Übungssituationen im Mamba SkillsLab auf dem Campus unserer Medizinischen Fakultät. In dem Trainingszentrum für angehende Mediziner simulieren studentische Tutoren beispielsweise Notfallsituationen, in denen Verletzte nach einem Verkehrsunfall oder einem Brand in einem Wohnhaus versorgt werden müssen. Mit den Medizinstudierenden üben sie, worauf es bei der Erstversorgung von Schwerverletzten ankommt. Simon Bensmann ist einer dieser Tutoren. Gemeinsam mit Korinna Wendt, der Koordinatorin des SkillsLabs, verrät er in der neuen Folge unseres internen Podcasts „In die Uni reingehört“, wieso es so wichtig ist, dass solche Notfallsituationen so realitätsnah, wie möglich trainiert werden. Hören Sie doch mal rein! Bild: Christian Morawe
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Redaktionsschluss für den nächsten Newsletter: 4. März 2021 BILDNACHWEIS Bild 1: Stefan Berger; Bild 2: Maria Grabmann; Bild 3: Pixabay rob9040; Bild 4,16: Hannah Theile; Bild 5: Silke Schulze;
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