Newsletter für Mitarbeitende der OVGU 1/2021
Falls die E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, wechseln Sie bitte zur Webseite |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Corona Update |
|
Fit trotz(t) Corona
Auch im neuen Jahr lassen uns die Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht los. Für viele beginnt der Arbeitsalltag im Homeoffice, die Kinder müssen betreut und beschult werden, die Möglichkeiten zum Sporttreiben sowie zum Erholen und Auftanken in der Freizeit sind weiterhin eingeschränkt. Um den Umgang mit den daraus resultierenden Belastungen zu erleichtern, hat Ihnen unser Betriebliches Gesundheitsmanagement auf seiner Website nützliche Tipps und Hinweise zusammengestellt. Unter dem Motto „Fit trotz(t) Corona“ finden Sie Links zu Bewegungsvideos, Online-Entspannungskursen, „Überlebenstipps“ im Homeoffice, Checklisten, Rezepte und weitere Informationen. |
|
Verändert Corona unseren moralischen Kompass?
Welche Folgen hat die Corona-Pandemie auf den moralischen Kompass unseres Zusammenlebens? Bleiben unsere grundlegenden Werte trotz der weltweiten Krise stabil oder verschieben sie sich unter dem Eindruck der plötzlichen existenziellen Unsicherheit? Diesen Fragen geht Prof. Dr. Jan Delhey vom Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie/ Makrosoziologie nach. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Jacobs University Bremen und der Universitäten Lüneburg und Edinburgh werden in einer 18-monatigen Langzeitstudie die Einstellungen von je 2.000 Befragten in Großbritannien und Deutschland verglichen. Moralische Werte und soziale Orientierung gelten als relativ stabile Konstrukte, die sich nur langsam verändern und von großer Bedeutung dafür sind, wie Individuen beispielsweise zu Demokratie oder Populismus stehen. mehr |
|
Menschen & Campus |
|
„Luderleben“ in Magdeburg
„Wir hätten diesen unbekannten Roman nicht aus der Versenkung geholt, wenn er nicht literarhistorisch interessant wäre“, sagt der Literaturwissenschaftler, Prof. Dr. Thorsten Unger, Inhaber des Lehrstuhls Germanistische Kulturwissenschaft, über den in großen Teilen in Magdeburg spielenden Roman „Das unsterbliche Luderleben“. Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat er das Manuskript des Magdeburger Schriftstellers Oskar Schönberg unter regionalgeschichtlichen Gesichtspunkten analysiert, kulturgeschichtlich eingeordnet und, mit einem umfangreichen Nachwort versehen, erstmals veröffentlicht. Lesen Sie mehr. |
|
Ick oder ich?
Obwohl fast 60 Prozent der Menschen im Norden Sachsen-Anhalts sich wünschen, dass mehr für den Erhalt des Plattdeutschen getan wird, sinkt seit 1995 die Zahl derer, die Plattdeutsch sprechen können. In der Börde, zum Beispiel, von 43 auf 26 Prozent. Das ist ein Forschungsbefund der Arbeitsstelle Niederdeutsch an unserer Universität. Seit 30 Jahren beraten hier Dr. Ursula Föllner und Dr. Saskia Luther die Landesregierung Sachsen-Anhalts zum Thema plattdeutsche Regionalsprache. Aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums der „Arbeitsstelle Niederdeutsch“ startete im Oktober 2020 das Forschungsprojekt „Niederdeutsch in Sachsen-Anhalt“. Lesen Sie mehr. Warum die Herzen der Germanistinnen so am Plattdeutschen hängen und was diese Sprache für die Region bedeutet, das erzählen sie außerdem im Interview. |
|
„Sprich mit der Uni Magdeburg!“
An der OVGU werden jetzt erstmals Sprachassistenten in der Online-Studienorientierung genutzt. Über Google Assistant und Amazon Alexa können Studieninteressierte mit den Worten „Sprich mit der Universität Magdeburg“ den passenden Studiengang finden. Mit den ersten Fragen wird ein Studienbereich eingegrenzt, um anschließend den passenden Studiengang angeboten zu bekommen. Begonnen hat das Projekt als praktische Übung in der Lehrveranstaltung „Sprachdialogsysteme“ von Jun.-Prof. Ingo Siegert an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Im März 2020 entstand die Idee, technische Lösungen für Distanz-Kontakte anzubieten und dabei vor allem auf Studiengangsinformation zu setzen. Zurzeit funktioniert der Sprachassistent für unsere 56 Bachelorstudiengänge. mehr |
|
Gesundheitliche Folgen von SED-Unrecht untersuchen
Ein Forschungsverbundprojekt an den Universitäten Jena, Leipzig, Rostock und Magdeburg untersucht „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht“. Unsere Universität wird im ersten Jahr des dreijährigen Forschungsvorhabens Sprecheruniversität sein. Gefördert wird es als ein Schwerpunktvorhaben vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Marco Wanderwitz mit jährlich 786.000 Euro. |
|
Neuer Leiter der Kommission zu wissenschaftlichem Fehlverhalten
Prof. Dr. Christian Apfelbacher ist in der letzten Senatssitzung des Jahres 2020 zum Leiter der Senatskommission für den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten gewählt worden. Die ständige Kommission geht Vorwürfen wissenschaftlichen oder professionellen Fehlverhaltens von Mitgliedern unserer Universität nach. Professor Apfelbacher ist Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie und leitet ein multidisziplinäres Team vorwiegend aus den Bereichen Epidemiologie, Public Health, Soziologie, Pflege- und Gesundheitswissenschaften, das an der Schnittstelle zwischen Gesundheitssystem und Gesellschaft forscht und lehrt.
|
|
Die Studierenden haben entschieden
Einmal im Jahr wählen die Studierenden der Medizinischen Fakultät die Dozentinnen und Dozenten mit den besten Lehrkonzepten. Die Auszeichnung für 2020 hat Dekanin Prof. Dr. Daniela Dieterich gemeinsam mit den Studierenden der Fachschaft Medizin per Live-Übertragung vor leeren Rängen aus dem Hörsaal vorgenommen. Auszeichnungen gingen an:
Prof. Dr. Herrmann-Josef Rothkötter erhielt den Lehrpreis für besonderes Engagement in der Lehre. |
|
Der "Herr der Bücher" geht
Bibliotheksdirektor Eckhard Blume wechselte in den wohlverdienten Ruhestand. Mit der Uni verbanden ihn über 44 Jahre. 1980 schloss er an der damals Technischen Hochschule sein Studium in der Fachrichtung Apparate und Anlagen der Stoffumwandlung ab und nahm seine Tätigkeit als Fachinformator an der Hochschul- bzw. Universitätsbibliothek auf. Ab 1989 begleitete er während seiner Zeit als wissenschaftlicher Sekretär des Bibliotheksdirektors und dann stellvertretender Direktor maßgeblich den Neubau der UB, dessen Eröffnung 2003 war. 2006 übernahm Eckhard Blume die Leitung der Universitätsbibliothek. In den vergangenen 25 Jahren beschäftigten ihn vor allem weitreichende Umstrukturierungen der Bibliothek mit ihren traditionellen Aufgaben hin zu einem modernen Dienstleister des 21. Jahrhunderts. Lesen Sie weiter. |
|
Die Schilddrüse interdisziplinär erforschen
Er ist ein ausgewiesener Experte in der Behandlung des Schilddrüsenkarzinoms und forscht an neuen, molekular ausgerichteten nuklearmedizinischen Diagnostik- und Therapieverfahren. Nun ist Prof. Dr. Michael Kreißl, Leiter der Nuklearmedizin in der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin, zum neuen Sprecher der Sektion Schilddrüse innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) gewählt worden. Sie ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft und Interessensvertretung all derer, die im Bereich von Hormonen und Stoffwechsel forschen, lehren oder klinisch tätig sind. Ihr Ziel ist es, interdisziplinäre Projekte mit klinischen Fragestellungen anzustoßen und zu koordinieren. Im kommenden Herbst wird die Jahrestagung der Sektion Schilddrüse der DGE bei uns an der Universitätsmedizin stattfinden. mehr |
|
Begeisterung für die Musik war seine Motivation
Akademische Festakte, Gottesdienste oder Immatrikulationsfeiern – den musikalischen Rahmen gestalten der Magdeburger Universitätschor oder das Akademische Orchester. Untrennbar mit den beiden universitären Klangkörpern verbunden war Kirchenmusikdirektor Günther Hoff, der sie beide über viele Jahre leitete. Am 24. November 2020 starb er im Alter von 92 Jahren. Sein Wirken prägte die Musikgeschichte in Magdeburg und viele Sängerinnen und Sänger der Universität nachhaltig. Den Universitätschor baute er zu einem leistungsfähigen Ensemble auf. Mit ihm führte er große Werke der Kirchenmusik wie das Weihnachtsoratorium von Bach, die „Schöpfung“ von Haydn, den „Messias“ von Händel und zu seinem Abschied 2008 das „Stabat Mater“ von Dvořák auf. Nach der Wiedereröffnung der Johanniskirche wurde durch die Universität die Reihe der Universitätskonzerte initiiert, die der leidenschaftliche Musiker mit dem Universitätschor mit Leben erfüllte. Er hatte einen Lehrauftrag für Dirigieren am Institut für Musik der Universität inne. 1999 wurde der Domkantor a. D. mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und 2001 von der Universität mit der Otto-von-Guericke-Medaille ausgezeichnet.
|
|
Vom Zuckerspeicher zum Forschungszentrum
2020 war alles anders – unsere neuen Studierenden sind online begrüßt, unsere Absolventen digital verabschiedet worden und unsere besten Doktorandinnen und Doktoranden wurden in einer Videokonferenz ausgezeichnet. Warum also nicht auch einen Schlüssel virtuell übergeben? Schließlich war die Eröffnungsfeier für das neue Gebäude des Forschungscampus STIMULATE vor Ort im alten Zuckerspeicher im Wissenschaftshafen mehrfach verschoben worden. Mit Maske und Abstand überreichte Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann noch vor dem neuen Lockdown im November 2020 den Schlüssel für das neue Forschungsgebäude an die Hausherren. Schauen Sie doch einfach mal bei der virtuellen Eröffnung des neuen Gebäudes von STIMULATE vorbei. |
|
Digitale Einblicke in die MakerLabs
In den Hightech-Werkstätten (MakerLabs) unserer Uni treffen sich Studierende und wissenschaftliche Beschäftigte unterschiedlichster Fachrichtungen, um unter Anleitung von Experten ihre Vorstellungen zu verwirklichen und sich gegenseitig zu inspirieren. Da aktuell die Nutzungsmöglichkeiten stark eingeschränkt sind, hat unser Team vom Transfer- und Gründerzentrum kurze Clips gedreht, die einen kleinen Eindruck von der technischen Ausstattung und dem Equipment in den Laboren vermitteln. Werfen Sie auf unserem YouTube-Kanal einen digitalen Blick in die MakerLabs. Weitere Infos erhalten Sie wie gewohnt auf den Webseiten der MakerLabs und von unserem Kollegen Ingo Böhlert sowie den jeweiligen Inkubator-Koordinatorinnen und -Koordinatoren. |
|
Ausbildung an der OVGU |
|
Mit Kreativität und Handwerk
Hallo, ich bin Ann-Katrin Gerstung und absolviere derzeit mein drittes Ausbildungsjahr. Im Sommer 2021 werde ich fertig ausgebildete „Mediengestalterin im Schwerpunkt Konzeption und Visualisierung“ sein. Mein Arbeitsplatz befindet sich im Bereich Medien, Kommunikation und Marketing. Zu meinen Hauptaufgaben gehören zum Beispiel das Erstellen, Korrigieren und Bearbeiten von Druckprodukten jeder Art – von Plakaten bis hin zu Bannern. Am liebsten setze ich Layouts beispielsweise für Broschüren. Hierbei lasse ich meiner Kreativität freien Lauf. Einmal in der Woche fahre ich zur Berufsschule nach Hildesheim. Hier werden nicht nur Grundlagen im Bereich Marketing und Politik vermittelt, sondern ebenso das Handwerk, um Gestaltungen fachgerecht erstellen und ausformulierte Konzepte und Protokolle verfassen zu können. |
|
Service & Verwaltung |
|
Wearables – kleine Helferlein im Arbeitsalltag?
Sie sind kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken – Wearables, wie Fitnesstracker und Smartwatches. Sie zählen Schritte und Puls, zeichnen Gesundheitsdaten auf. Doch viele Menschen bewegen sich im Arbeitsalltag zu wenig, was auf Dauer zu schwerwiegenden Erkrankungen führen kann. In ihrem Masterprojekt möchten Florian Piepersberg und Ferhat Camlibel ergründen, ob und wie Wearables den Arbeitsalltag eines Menschen beeinflussen. Dazu führen sie noch bis zum 27. Februar 2021 eine Umfrage durch und sind an Ihren Antworten – auch wenn Sie keine Wearables besitzen – interessiert. Die Umfrage-Auswertung stellen die beiden Studierenden auch dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zur Verfügung. |
|
Personalentwicklung: Anmeldung für Schulungen
Der neue Katalog des Aus- und Fortbildungsinstitutes des Landes Sachsen-Anhalt (AFI) ist online. Ab sofort können Sie sich über Steffi Hanka für die Seminare anmelden. Das Angebot reicht von Schulungen zum Verwaltungs-, Haushalts- und Vergaberecht über Projektmanagement, Digitalisierung und IT-Anwendungen bis hin zur Vermittlung von Führungs- sowie Sozial- und Gesundheitskompetenzen. Ein Blick in den Katalog lohnt auf jeden Fall. Aufgrund der aktuellen Situation werden die Seminare im Januar und Februar 2021 vorerst nur als Online-Veranstaltungen durchgeführt. Weitere Informationen Kontakt: Steffi Hanka, Telefon: 0391 67-52533 |
|
Blutspende – ein sehr guter Vorsatz für 2021!
Für viele hat es Tradition: Gute Vorsätze, die im neuen Jahr umgesetzt werden! Wir von der Blutbank der Uni haben die passende Anregung für alle, die noch nach einem Vorsatz suchen, der viel bringt und leicht umzusetzen ist: Ein oder zwei oder noch besser drei (gern auch mehr) Blutspenden im Jahr sollten kein Problem sein. Die Wirkung ist eindrucksvoll – Blutspenden retten Leben. Dazu gilt: Wer wiederkommt, kann gewinnen! Machen Sie mit bei der neuen Aktion des Blutspendefördervereins. Infos zur Blutspende gibt es auf der Webseite der Blutbank oder per Telefon 0391 67-13939.
|
|
Änderung beim Posterservice des URZ
Ab sofort erfolgt die Erfassung der Druckkosten für den Druck eines Posters im Universitätsrechenzentrum auf Kostenstellenbasis, deshalb ist ab sofort bei der Auftragserstellung die Kostenstelle mit anzugeben. |
|
Kommen & Gehen
Herzlich willkommen unseren neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Dezember 2020 ihre Tätigkeit an der OVGU aufgenommen haben. Die aktuelle Situation mit Kontaktreduzierung, Homeoffice und Abstand halten macht den Einstieg sicher nicht ganz leicht. Wir, das Dezernat Personalwesen, sind uns sicher, dass die Bereiche kreative Lösungen finden, um die neuen Kolleginnen und Kollegen willkommen zu heißen und in ihre Aufgabenfelder einzuführen. Auf der anderen Seite verabschieden wir auch eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen, die nach zum Teil langjähriger Tätigkeit die Universität verlassen und bedanken uns herzlich für ihr Engagement. |
|
Campus-Knigge |
|
Die passende Datei finden
Es wird oft als Gesicht eines Unternehmens bezeichnet – das Logo. In unserem Falle trägt es sogar eins, das des Namenspatrons unserer Universität Otto von Guericke. Das Logo ist ein Repräsentationszeichen und wichtiger Teil des Corporate Designs. Es sorgt nach innen für Identifikation und für den Wiedererkennungswert nach außen. Verwendet wird es auf Publikationen, Geschäftspapieren, Arbeitsvorlagen, in Power-Point-Präsentationen für Vorträge, in Filmen, auf Postern, Flyern, Einladungen, Urkunden oder Zeugnissen, auf Webseiten, auf Social-Media-Kanälen, auf T-Shirts oder Kugelschreibern – die Liste ließe sich schier endlos fortführen. Doch wie wird das Logo richtig verwendet? Wo sind die Dateien zu finden? Worauf können sich ergänzende Schriftzüge beziehen? Antworten auf diese und viele Fragen mehr sind auf der Webseite zum Logo, zu Farbe und Schrift unserer Universität zu finden. Geben Sie den Hinweis auf die Webseite gern auch an Ihre Studierenden für die Erstellung von Seminar- Übungs- und Abschlussarbeiten weiter. |
|
Veranstaltungen & Termine |
|
Demokratie verstehen
In der Aktionswoche „Eine Stadt für alle“ der Initiative Weltoffenes Magdeburg findet am 21. Januar 2021 um 17 Uhr eine von der Graduate Academy unserer Uni, gemeinsam mit unserem Nachhaltigkeitsbüro, organisierte Online-Diskussion zum Thema „Demokratie verstehen – international und national“ statt. Dabei soll es unter anderem darum gehen, wie sich jede/ jeder selbst in die Demokratie einbringen kann, ob diese in Zeiten von „alternativen Fakten“ in Gefahr ist und wo die Möglichkeiten als Hochschule liegen, Fake-News und Verschwörungstheorien entgegenzuwirken. Die Veranstaltung findet via Zoom statt. Nach einer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink. |
|
Inventarisierung, Kostenarten & Co.
Die Abläufe zur Inventarisierung und Inventur werden digitalisiert, wodurch neue Inventaretiketten (RFID) eingeführt werden. Auf einer Informationsveranstaltung am 28. Januar 2021 vermittelt die Abteilung Beschaffung, Zahlstelle von 10 bis 12 Uhr online via Zoom aktuelle Änderungen im Bereich der Inventarisierung und gibt einen Ausblick über beabsichtigte Änderungen. Die Veranstaltung richtet sich an alle dezentralen Einkäufer, Ökonomen und Inventarverantwortlichen. Eine Anmeldung ist online bis zum 27. Januar 2021 möglich. Die Zugangsdaten werden Ihnen nach Anmeldung zugesendet. |
|
Neues im Vergaberecht
Auf einer Informationsveranstaltung am 3. Februar 2021 informiert die Abteilung Beschaffung, Zahlstelle von 9 bis 11 Uhr online via Zoom über aktuelle Änderungen im Vergaberecht. Schwerpunkte werden die Wertung von Angeboten, das Bieter-AGB und Zahlungsbedingungen, die Aufklärung von Angeboten sowie die Auftragswertschätzung sein. Eine Anmeldung ist online bis zum 1. Februar 2021 möglich. Die Zugangsdaten werden Ihnen nach Anmeldung zugesendet. Kontakt: Christoph Krause, Telefon: 0391 67-58722 |
|
Infos zum Physik-Studium virtuell
Am 4. Februar 2021 findet von 16:30 bis 17:30 Uhr ein virtueller Physik-Informationstag statt. Studieninteressierte können per Video an einem virtuellen Rundgang durch die Räumlichkeiten des Instituts für Physik teilnehmen. Außerdem werden Studierende, Mitarbeitende und Professoren jeweils in einer Zoom-Konferenz alle Fragen zu den Studiengängen Physik und Lehramt Physik beantworten. |
|
Lehrformen geschickt kombinieren
Kennen Sie die Fallstricke im Prüfungsrecht? Wissen Sie, wie Online- und Präsenzlehre effizient zu verbinden sind? Können Sie Ihre Studierenden aktivieren und motivieren? Nein? In der Frühlingsakademie des Projekts fokus:LEHRE vom 22. Februar bis 1. März 2021 erfahren Sie, wie dies geht und noch vieles mehr. Die Workshops werden, wie schon im vergangenen Jahr, online bzw. webbasiert angeboten. Infos zur Anmeldung
|
Foto des Monats |
Im Namen des UMD Racing Teams übergibt Steven Tepper (re.) als Dankeschön einen selbstdesignten Wandkalender an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, Prof. Dr.-Ing. Thorsten Halle (li.). Die studentische Initiative für motorsportbegeisterte Studierende möchte bis zum Sommer 2021 das erste Elektrofahrzeug in der Teamgeschichte bauen. Der Umstieg von einem Verbrennungs- auf einen Elektromotor ist jedoch in vielerlei Hinsicht ein sehr aufwendiges Thema. Vor allem aber braucht es jede Menge finanzielle Unterstützung, die vom Rektorat, von der Fakultät für Maschinenbau und vom Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb kommt. So können die Studierenden die kostenintensivsten Komponenten wie Motor und Motor-Steuergerät und die extrem teuren Batteriezellen kaufen. |
Redaktionsschluss für den nächsten Newsletter: 4. Februar 2021 BILDNACHWEIS Bild 1: Christian Morawe; Bild 2, 4, 5, 16: Jana Dünnhaupt; Bild 3: Mitteldeutscher Verlag Halle; Bild 6: Andreas Unger; Bild 7, 9: Melitta Schubert; Bild 8: Harald Krieg; Bild 10: STIMULATE; Bild 11: Chris Rößler; Bild 12: Hannah Theile; Bild 13: Ines Perl; Bild 14: Blutbank; Bild 16: Professur für Hochschulforschung und Professionalisierung der akademischen Lehre, fokus: LEHRE Der Newsletter wird als Ergänzung zu den Personal-E-Mails Der Newsletter wird nicht richtig angezeigt oder ein Link funktioniert nicht? |