Mitgliederzahlen noch nicht zufriedenstellend
Absolventenverein
Der Verein der Absolventinnen und Absolventen unserer Universität traf sich Ende des Sommersemesters zu seiner Jahreshauptversammlung, um u.a. einen neuen Vorstand zu wählen. Bernd Schubert wurde als Vorsitzender bestätigt. Weiterhin sind nun im Vorstand Dr. Uta Beyer, Otto Flöte, Klaus Hammer und Dr. Ulrike Meier.
Vor der Wahl gab Bernd Schubert einen Überblick über die in den zurückliegenden Monaten geleistete Arbeit und verwies auf bevorstehende Aufgaben. Er informierte über Veranstaltungsangebote mit Vorträgen zum Lehrangebot Computervisualistik, über den Besuch einer Vorstellung des Uni-Kabaretts "Prolästerrat" bzw. die Beteiligung an einem Diskussionsforum über Berufsaussichten für Hochschulabsolventen anlässlich des Tages der offenen Tür der Universität. Für das zweite Halbjahr 2001 seien die Besichtigung des Neubaukomplexes Chirurgie/Teile Innere Medizin/Neuromedizin der Medizinischen Fakultät sowie eine Veranstaltung mit dem Kulturhistorischen Museum zum Ottonenjahr geplant.
Unterstützung durch die Universität
Bernd Schubert berichtete über die Bemühungen des Vorstandes zur Mitgliederwerbung u.a. auf Absolvententreffen an verschiedenen Instituten der Universität, die leider nur von wenig Erfolg gekrönt waren. Als zukünftige Aufgaben der 28 Vereinsmitglieder wurden diskutiert, bereits bei den Studierenden höherer Studienjahre für die Mitgliedschaft im Absolventenverein zu werben und auch die ausländischen Absolventen in den Verein einzubinden. Mit Blick auf das zehnjährige Bestehen der Universität 2003 wurde angeregt, seitens des Vereins beispielsweise mit einer bebilderten Broschüre einen Beitrag zum Jubiläum der Alma Mater zu leisten.
Bernd Schubert machte auf des ehrenamtliche Engagement der Vorstandsmitglieder aufmerksam und dankte vor allem auch der Universität für die Unterstützung z.B. durch die Übernahme von Portokosten oder die Adressverwaltung, denn der Verein lebe vom Einsatz der Mitglieder, da noch keine Sponsoren gewonnen werden konnten. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass der Verein vom Finanzamt noch nicht als gemeinnützig anerkannt wurde. Eine beschlossene Satzungsänderung jedoch macht nun, so hoffen die Mitglieder, den Weg in die Gemeinnützigkeit und damit für potentielle Sponsoren frei.
Klaus Hammer stellte den anwesenden Mitgliedern eine überarbeitete Präsentation des Vereins im Internet vor. Über die Homepage können sich Interessierte informieren und den Kontakt zum Verein aufnehmen.