Sekretariate im Netz
Informationsplattform
Kurz vor Beendigung der Testphase lud die Arbeitsgruppe Sekretariate im Netz – SiN – den Kanzler und die Leiter der Dezernate zu einer Präsentation der Informationsplattform ein. Ziel der Veranstaltung war es, die Struktur und Arbeitsweise der Plattform zu erläutern, Anregungen für weitere Verbesserungen zu erhalten und natürlich für das Projekt zu werben.
Nach einer kurzen Einführung erhielten die Dezernenten die Gelegenheit, unterstützt von Mitgliedern der Arbeitsgruppe, selbst im vielfältigen Informationsangebot zu stöbern und sich mit den Nutzungsmöglichkeiten der Plattform vertraut zu machen.
In den Gesprächen mit der Arbeitsgruppe zeigten sich die Dezernenten doch überrascht vom Umfang und der Vielfalt der hier angebotenen Informationen, so dass die Arbeitsgruppe auf eine größere Akzeptanz des Projekts auch auf der Leitungsebene der Verwaltung hofft.
Keine Zeit zum Ausruhen
Für die Arbeitsgruppe selbst begann so kurz vor dem offiziellen Start noch einmal eine aufregende und arbeitsintensive Zeit: Alle Inhalte mussten erneut systematisch überprüft und – wo notwendig – überarbeitet werden, denn die Plattform sollte ab der endgültigen Freigabe im April 2005 so repräsentativ wie möglich sein.
Doch Zeit zum Ausruhen bleibt auch nach dem Start nicht. Anfang Mai 2005 hat man SiN der gesamten Universität präsentiert. Außerdem müssen die Inhalte ständig überprüft und aktualisiert sowie die Anregungen der Nutzer umgesetzt werden. Auch neue Projekte rücken jetzt ins Blickfeld der Arbeitsgruppe. Nach dem Vorbild des Handbuchs zur neuen Rechtschreibung sollen weitere Handbücher zu kniffligen Themen des Verwaltungsalltags (beispielsweise zur Abrechnung von Dienstreisen) erarbeitet werden.
Ziel bleibt dabei immer, Universitätsangehörigen den Arbeitsalltag im Verwaltungsdschungel zu erleichtern.