Kurzmeldungen

Das war der Studieninfotag 2024

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Gut 1.000 Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Eltern kamen am Samstag zum Studieninformationstag an unsere Uni, um sich über die gut 100 Studienprogramme zu informieren. Auf dem Mensavorplatz hatten sie Gelegenheit an Ständen von 8 Fakultäten mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Studierenden ins Gespräch zu kommen und mehr über ein Studium und den Unialltag zu erfahren. Auf dem Campus der Universitätsmedizin in der Leipziger Straße konnten sich  Interessierte über den Studiengang Humanmedizin informieren.

Der Rektor, Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan, dankte allen Mitwirkenden: "Ich möchte mich für diese gelungene Veranstaltung im Namen der gesamten Universitätsleitung bei Ihnen als Beteiligte ganz herzlich bedanken! Durch Ihr Engagement, Ihre Vorschläge und Ihren Einsatz haben wir den Studieninteressierten und weiteren Gästen die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg in hervorragender Weise nahegebracht.

Erstmals haben wir den Studieninfotag zeitlich wieder von der 'Langen Nacht der Wissenschaft' gelöst, bewusst ein früheres Datum gewählt und mit dem Mensavorplatz einen neuen Standort gefunden. Diese Vorschläge aus dem Bereich Studierendenmarketing stießen nicht überall und sofort auf Zuspruch. Aber der Erfolg der Veranstaltung scheint zu bestätigen, dass wir mit den neuen Ideen auf dem richtigen Weg sind und hoffen, viele der Studieninteressierten in diesem Herbst oder in den folgenden Jahren als Studierende in den Hörsälen und Seminarräumen auf dem Campus begrüßen zu dürfen.

Die Studierendenakquise ist für die OVGU eine lohnende Gemeinschaftsanstrengung von großer Bedeutung. Wir müssen die Abiturientinnen und Abiturienten sowie deren Eltern davon überzeugen, dass unsere Studienangebote und unser Campus attraktive Gründe für eine universitäre Bildung sind.

Ich würde mich freuen, wenn Sie gemeinsam mit Ihren Teams auch weiterhin mit guten Ideen und so einem großen Engagement die Zukunft der OVGU mitgestalten!"


Ein zentrales Programm zur Studienorientierung und –information gab den Schülerinnen und Schülern am Studieninfotag allgemeine Hilfe bei der Studienwahl. Studieninteressierte erfuhren unter anderem, wie sie bei der Suche nach dem passenden Studiengang vorgehen und was bei einer Bewerbung an der Universität zu beachten ist.

Partnereinrichtungen der Universität Magdeburg informierten und berieten zu Themen wie Wohnen und Leben in Magdeburg oder Studienfinanzierung.

Hannah Thiele hat einige Eindrücke von einem sonnigen Studieninfotag eingefangen.

 

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Der Zukunft über die Schulter schauen

27.05.2024 -

Was verbindet Wissenschaft, Zukunftsfragen, Musik und Kultur? Das neue Wissenschaftsfestival in Magdeburg „Tomorrow Labs“. Was sich dahinter verbirgt, was die Gäste erwartet und welche Highlights von der OVGU mit dabei sind, darüber spricht Sina Frankmölle vom Bereich Third Mission.

 

Sina Frankmölle (c) privat 

Foto: privat

 

Was ist das Tomorrow-Labs-Festival?

Unter dem Motto „Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten?“ bietet das Festival einen faszinierenden Blick in die Zukunft der Wissenschaft. Vier sogenannte Labs – Health, Society, Technology und Earth – laden zum Entdecken und zum Dialog ein. Die Besucher und Besucherinnen können sich auf chillige Musik, interaktive Experimente, Talkrunden und Bühnenshows, spannende Exponate, Workshops und eine Aftershowparty freuen, während sie innovative Forschungsprojekte und Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen kennenlernen.

 

Wann und wo findet das Tomorrow-Labs-Festival statt?

Am 8. Juni 2024 feiert das Tomorrow-Labs-Festival seine Premiere. Von 16 bis 22 Uhr sind besonders Jugendliche und junge Erwachsene, aber natürlich auch alle anderen, die aufregende Forschung aus ihrer Stadt kennenlernen möchten in den Wissenschaftshafen eingeladen. Die am ehemaligen Handelshafen ansässigen Einrichtungen und Unternehmen werden ihre Türen öffnen. Der Besuch des Festivals ist kostenfrei.

 

Sie erwähnten Labs. Was genau verbirgt sich dahinter?

Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Das ist ja die zentrale Frage des Festivals. Um Antworten auf diese Frage zu bieten, fokussiert es sich auf vier Schlüsselbereiche, die unsere Zukunft maßgeblich prägen werden: Gesundheit, Technologie, Umwelt und Gesellschaft.

Das Lab Health stellt von fortschrittlichen Diagnoseverfahren, die eine frühere und präzisere Erkennung von Krankheiten ermöglichen, bis hin zu neuesten Therapieansätzen und maßgeschneiderten Behandlungsmöglichkeiten die aktuellsten Entwicklungen aus dem Gesundheitssektor vor.

 

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Das STIMULATE-Showmobil vor dem Speicher B im Wissenschaftshafen (Foto: Andreas Lander)

 

Das besondere Augenmerk des Labs Society liegt auf der Entwicklung von Smart Cities, der Integration von künstlicher Intelligenz in den Alltag und auf innovativen Bildungskonzepten.

Im Technology-Lab dreht sich alles um Themen wie Robotik, Mobilität und Cyber-Security. Das Lab zeigt, wie diese Technologien in verschiedenen Branchen eingesetzt werden können und welchen Einfluss sie auf unsere tägliche Arbeit und unser Leben haben werden.

Wie nachhaltige Zukunft gestaltet werden kann greift das Lab Earth auf und lädt ein, sich aktiv über Themen wie nachhaltige Stadtplanung und Klimaschutz zu informieren und auszutauschen.

 

Mit welchen Highlights wird sich die OVGU in den Labs vorstellen?

Da wird es beispielsweise eine große Mitmachaktion zur Schwarmintelligenz geben, oder die Gäste erfahren wie die Zukunft der urbanen Mobilität aussieht. In einem Holzbauworkshop können Möbel zum Verweilen gebaut werden. Die Besucherinnen und Besucher erfahren, wie aus Abfall Bioplastik entsteht und was Klimawandel mit Mathematik zu tun hat. Was kann Künstliche Intelligenz und wie werden wir mit ihr morgen arbeiten oder müssen wir überhaupt noch arbeiten? Auch diesen zwei Fragen werden Wissenschaftler unserer Uni nachgehen. In einem Workshop zu Einsamkeit wird den Gästen gezeigt, wie wir gemeinsam statt einsam sein können.

 

Wer organisiert das Festival?

Tomorrow Labs ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Landeshauptstadt Magdeburg und der Magdeburger Wissenschaftseinrichtungen. Rund 20 Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung beteiligen sich am neuen Festivalformat. Schirmherr ist Prof. Dr. Armin Willingmann, der Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt.

 

Vielen Dank für das Gespräch.

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Wie Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung einfließen kann

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Nachhaltigkeit ist ein Querschnittsthema, das alle Lebensbereiche, so auch Forschung und Lehre berührt. Wie ist es an unserer Universität darum aktuell bestellt? Welche Rolle spielen beispielsweise die 17 Ziele der Nachhaltigkeit, die die Weltgemeinschaft unter dem Dach der Vereinten Nationen definiert hat bei uns an der OVGU in Lehre und Forschung? Wissenschaftler*innen, die sich mit diesem Thema beschäftigen und Nachhaltigkeit expliziter in Forschung und Lehre auch durch konkrete Projekte und Aktivitäten an unserer Uni verankern möchten, bietet das Nachhaltigkeitsforum der OVGU einen Raum über Nachhaltigkeit in ihrer Arbeit zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Ideen zusammenzutragen. Sprecher Prof. Dr. Michael Bücher vom Bereich Politikwissenschaft stellt es vor.

 

Was ist das Nachhaltigkeitsforum?

Seit 2016 gibt es das Nachhaltigkeitsforum an der OVGU, in dem sich Forschende und Lehrende austauschen, die sich in ihrer wissenschaftlichen Arbeit und / oder ihrer Lehre mit nachhaltigkeitsbezogenen Fragen beschäftigen. Nachhaltigkeit ist dabei nicht nur auf ökologische Fragen bezogen, sondern umfasst auch ökonomische und soziale Aspekte, wie sie die bekannten Konzepte des „Nachhaltigkeitsdreiecks“ oder die „Sustainable Development Goals“ (SDG) der UN verstehen. Es findet aktuell in jedem Semester jeweils mindestens ein Treffen statt.

 

Warum wurde es ins Leben gerufen?

Es wurde ins Leben gerufen, um Raum zu bieten für den Erfahrungsaustausch unter Wissenschaftler*innen der OVGU, die sich mit diesem Thema beschäftigen und um das Thema Nachhaltigkeit expliziter in Forschung und Lehre auch durch konkrete Projekte und Aktivitäten an der OVGU zu verankern.

 

Was wird im Nachhaltigkeitsforum besprochen?

Es werden aktuelle Themen und Projekte rund um das Thema Nachhaltigkeit besprochen, die für die OVGU relevant sind oder an der OVGU geplant sind bzw. laufen. Ziel ist es über aktuelle Aktivitäten, Forschung und Ideen zu sprechen und neue Entwicklungen und Ideen für Forschung und Lehre im Querschnittsthema Nachhaltigkeit mitzubekommen, zu diskutieren oder selbst vorzustellen. Beispielsweise wurde das Projekt EU GREEN vorgestellt oder auch die aktuellen unter Beteiligung von an der OVGU forschenden Wissenschaftler*innen laufenden Forschungsprojekte „KlimaPlanReal“ oder „SENATRA“ diskutiert.

 

Wer kann sich im Nachhaltigkeitsforum einbringen?

Das Nachhaltigkeitsforum dient dem Austausch zwischen den Lehrenden und Forschenden über Institute und Fakultäten hinweg; allerdings sind bereichernde Ideen „von außen“ auch gerne gesehen.

 

Gibt es Beschlüsse, die umgesetzt werden?

Da das Nachhaltigkeitsforum kein „offizielles“ Gremium der OVGU ist, gibt es auch keine formellen „Beschlüsse“. Aber gute Ideen werden von vielen getragen und landen ggf. weiterentwickelt in den zuständigen Gremien, sofern deren Zustimmung nötig ist.

Mitunter werden Ideen entwickelt, die dann umgesetzt werden: In der Vergangenheit ging aus dem Nachhaltigkeitsforum die sehr gut besuchte Veranstaltung des „Science Slam Nachhaltigkeit 2019“ hervor. Das Nachhaltigkeitszertifikat an der OVGU „NAO“, das alle Studierenden der OVGU über ihren Studienabschluss hinaus erwerben können, war ebenfalls Ergebnis intensiver Diskussionen im Nachhaltigkeitsforum darüber, wie Nachhaltigkeit in der Lehre umgesetzt werden kann.

 

Ein großes Thema, das die Universität aktuell umtreibt ist die Campusgestaltung. Bringt sich das Nachhaltigkeitsforum ein?

Hier hat sich das Nachhaltigkeitsforum bislang weniger eingebracht, da es das Feld Forschung und Lehre abseits von neuen / zusätzlichen Lehrräumen nicht primär betrifft. Die Diskussionen darüber könnten aber durchaus Thema der nächsten Sitzungen sein. Die nächste Sitzung wird übrigens am 11. Juli 2024 sein.

 

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Professor Böcher.

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Projekte länderübergreifend verwirklichen

13.06.2024 -

Unsere Universität ist in zahlreiche europäische Projekte und Partnerschaften involviert. Das birgt viele Potenziale, stellt die Beteiligten oft aber auch vor Herausforderungen. Juliane Vopel baut derzeit ein Inhouseberatungsangebot auf. Seit Juli 2023 arbeitet die OVGU-Masterabsolventin International Vocational Education bereits als Inhouseberaterin an der Uni. In den ersten 10 Monaten ihrer Tätigkeit lag der Fokus auf der Recherche von Vernetzungspotenzial sowie Kontaktaufbau zu unseren europäischen Partnern und lokalen Stakeholdern. Was sie für die Zukunft vorhat, erzählt sie Redaktreurin Ines Perl.

 

Sie bauen derzeit ein In-house Consulting auf. Wer kann sich an Sie wenden?

Als Inhouseberaterin baue ich aktuell ein neues Beratungsangebot auf, das von allen Angestellten sowie Studierenden der Universität genutzt werden kann, um länderübergreifende Projekte schnell und effizient umzusetzen.

 

Können Sie da bitte ein paar Beispiele nennen?

Beispielsweise begleite ich die Implementierung einer Micro Class zum Thema Genderkompetente Bildung für Nachhaltige Entwicklung (GBNE), die bald auch von Studierenden anderer Universitäten besucht werden kann. Außerdem erarbeite ich ein Konzept, um ein Sprachcafé zu etablieren, welches die Sprachkompetenz in englischer Sprache von Verwaltungspersonal verbessert, indem Sie sich mit Kolleg*innen unserer Partnerhochschulen austauschen.

 

Warum wurde die Einrichtung der Beratungsstelle notwendig?

In Wirtschaftsunternehmen gibt es bereits seit einigen Jahren interne Beratungseinheiten, die eine Schnittstelle zwischen Projektinitiatoren und der Umsetzung von Projekten bilden. An Universitäten hat sich dieses Prinzip noch nicht etabliert. Jedoch bringt ein solches Beratungsangebot Vorteile wie verstärkte Effizienz der Projekte und eine höhere Qualität mit sich. Unsere Universität ist in zahlreiche europäische Projekte und Partnerschaften involviert. Besonders der Eintritt in die europäische Hochschulallianz EU GREEN birgt großes Potenzial. Gleichzeitig entstehen aber auch Hürden, die durch die Beratungsleistung proaktiv bewältigt werden sollen.

 

Sie sprechen von Hürden. Welche Hürden können das sein?

Das können Sprachbarrieren, aber auch kulturelle Unterschiede zwischen unseren europäischen Partnern sein, die es zu überwinden gilt. Häufig ist es auch schwierig, die richtige Kontaktperson der anderen Universitäten ausfindig zu machen. Hier kann das Inhouse Consulting durch die Nähe zu den Partnerhochschulen schnell einen Kontakt ausfindig machen und weiterleiten.

 

Wie läuft eine Beratung ab? Was machen Sie da als In-house Consultant?

Die Inhouseberatung wird auf die Bedürfnisse der Zielgruppe und des Projektumfangs abgestimmt. Der Beratungsprozess startet mit einem Erstgespräch, in dem die Idee durch den Initiator oder die Initiatorin vorgestellt wird. Danach folgen eine Recherche und Potenzialanalyse durch die Beraterin, also mich. Ich spreche eine Handlungsempfehlung aus und schlage weitere Schritte vor. Daraufhin folgen weitere Beratungsgespräche mit konkreten Tools, die bei der Umsetzung unterstützen sollen. Es werden beispielweise Projektmanagementtools, Stakeholderanalysen oder Unterstützung beim Zeitmanagement angeboten.

 

Wer kann sich an die Beratungsstelle wenden?

Es können sich alle Beschäftigte und Studierende der OVGU an mich wenden. Außerdem versuche ich, auch Anfragen von lokalen Stakeholdern mit in Projekte einzubinden. Das ist beispielsweise die Landeshauptstadt Magdeburg, SWM oder das Netzwerk Zukunft Sachsen-Anhalt, mit denen wir zu verschiedenen Veranstaltungsformaten zusammenarbeiten.

 

Sie haben EU GREEN explizit hervorgehoben – wie ordnet sich EU GREEN hier ein?

Das Projekt in dem ich arbeite nennt sich Transfer Europe und ist vom Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD gefördert. Darin beschäftigen wir uns mit Projekten, die in EU GREEN nicht bearbeitet werden. Zum Beispiel sollen in einem Projekt Pop-ups des in:takts an drei weiteren EU GREEN Universitäten entstehen.

 

Wie kann man sich an Sie wenden?

Das Angebot kann digital, aber auch in den Räumlichkeiten der OVGU durchgeführt werden. Ein Beratungstermin kann online gebucht werden.

 

Vielen Dank für das Gespräch.

 

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Neuer Tenniscourt mit Multifunktion

12.07.2024 -

Hinter der Sporthalle 3 tut sich was: Die Erneuerung von drei der sechs vorhandenen Tennisplätze. Oliver Beymel von der Abteilung Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten erläutert: „Zwei Plätze werden dabei mit einer Freilufthalle in Holzbauweise überdacht. Sie ermöglicht einen Sportbetrieb auch bei nicht optimalen Witterungs- und Lichtbedingungen. Die Rohbauarbeiten dafür wurden im Juni 2024 abgeschlossen.“

Gegenwärtig wird eine unterirdische Versickerungsanlage, auch zur Wiederverwendung des anfallenden Niederschlagswassers, errichtet. Des Weiteren werden Holzschutzarbeiten ausgeführt, bevor die LED-Beleuchtungsanlage installiert und vorbereitende Arbeiten für eine Photovoltaikanlage durchgeführt werden. Die Installation soll – Mittelzusage vorausgesetzt – noch in diesem Jahr erfolgen. Die Dachfläche von rund 1.400 m² lässt eine Anlagengröße von ca. 200 kWp zu. Damit kann ein Jahresertrag von 150.000 kWh sauberer Energie prognostiziert werden.

Die Planungen für die endgültige Wiederherstellung der Sportfreianlagen laufen auf Hochtouren. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf „Multifunktion“. So sollen beispielsweise auch Sportgruppen, welche derzeit vor allem im Keller der Sporthalle 3 trainieren, in den Genuss von Frischlufttrainings kommen können. Die Arbeiten sollen zum Anfang des IV. Quartals abgeschlossen sein. Gedacht wurde auch an die Fahrradstellplätze, die im Zuge der Baumaßnahmen auch schick gemacht werden und eine entsprechende Beleuchtung erhalten.

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Letzte Änderung: 13.08.2024 - Ansprechpartner: Webmaster